#bioheumilch – mit Zurück zum Ursprung der Heumilch auf der Spur | Werbung

11. September 2017 von Nikky W. | 1 Kommentar

Die Heumilch-Kühe in ihrer natürlichen Umgebung

Wie schnell doch die Zeit vergeht! Schon vor genau zwei Wochen hatte ich, dank Zurück zum Ursprung, die Gelegenheit einen Tag in der grünen Steiermark zu verbringen und hinter die Scheunentore eines Milchbauern zu blicken.
Und dieser Tag hat mir mal wieder bewiesen: Milch ist wertvoll und ihren – gerechten – Preis wert! Weiterlesen →

Frühlings Buddha Bowl á la Waldviertel … perfekt für den #tierfreitag

17. April 2015 von Nikky W. | 4 Kommentare

Frühlings Buddha Bowl á la Waldviertel

Ich liebe Essen in Schüsseln! Kein Wunder, kommen doch die meisten wirklich guten Sachen in Schüsseln oder kleinen Schalen daher. Suppen, Eintöpfe, Eis (!), usw.

Ihr wisst doch sicher, was ich meine – oder?
Außerdem eignet sich so eine Mahlzeit aus einer Schüssel perfekt dazu um beim Essen gemütlich auf der Couch zu sitzen, schön eingekuschelt und sich dabei vielleicht auch noch seine Lieblingsserie anzuschauen. Weiterlesen →

Mein Essigbaum sagt der Herbst ist da… und die letzten Ausläufer der Melanzani- und Zucchini-Schwemme werden zu einem herbstlichen Gulasch verarbeitet!

21. September 2014 von Nikky W. | Keine Kommentare

Herbst-Eintopf: Gemüse-Gulasch mit scharfen Kabanossi

Ich melde mich zurück, denn so langsam kehrt in meinem Leben wieder so etwas wie Ruhe und Ordnung ein.
Die erste „richtige“ Arbeitswoche ist überstanden, denn die ersten zwei Wochen auf Seminar zählen für mich einfach noch nicht so richtig. Und bis jetzt kann ich nur sagen, dass ich es nicht bereue! Ganz im Gegenteil! Ich freue mich auf meine neuen Aufgaben – so soll es wohl auch sein. Weiterlesen →

Fernsehen verleitet zum…. Kochen! Und deshalb gibt es heute Ofen Ratatouille frei nach Rémy zum platten Hendl.

12. August 2014 von Nikky W. | 1 Kommentar

Ofen Ratatouille nach Rémy (aus dem Disney-Pixar-Film "Ratatouille")

Kürzlich habe ich einen Film gesehen. Ihr könnt es euch sicher schon denken: er handelte von kochenden Ratten. Gut, die muss ich nun auch nicht in der Küche haben, aber irgendwie hat mich die Ratte Rémy doch sehr an meinen Bio-Frische-Kontrolleur erinnert.
Dieser schleicht auch immer, kaum hört er mich in die Küche gehen, dort herum und schaut mir am liebsten in die Töpfe. Zumeist ganz gesittet vom Küchenhocker aus, aber wenn der Kontrolleur zu dreist wird, muss ich ihn regelmäßig aus der Küche verbannen. Ihr erinnert euch vielleicht an das Germteig-Fiasko? Weiterlesen →

Manchmal braucht auch der Spargel neue Begleiter… gegrillter grüner Spargel und feurige Debreziner im Gemüsebeet

4. Mai 2014 von Nikky W. | 3 Kommentare

Frisches Spargelrezept für den Frühling - gegrillter grüner Spargel mit Radieschen, Gurke und Debreziner Würstel

Spargel ist ja derzeit in aller Munde, wortwörtlich. Auch hier. Aber aus irgendeinem Grund bin ich nicht so der große Spargelfan. Vielleicht haben es mir ein paar letscherte weiße Stangen Spargel unter einer fetten gelben Sauce in der Vergangenheit verdorben.
Eine Chance bekommt er sicher nochmal, der Klassiker, der weiße Spargel und die gute alte Hollandaise. Noch bin ich aber nicht so weit, derzeit legen wir beide eine Beziehungspause ein. Aber Alexandra vom RoughCutBlog gibt einen ziemlich guten Paartherapeuten ab, ihre Hollandaise mit Tonkabohne weckt in mir den Wunsch es nochmal zu versuchen. Weiterlesen →

Die Katze im Germteig und nicht auf dem heißen Blechdach… und trotzdem gab es noch eine Karotten-Orangen-Suppe mit irgendwie marokkanischen Fladenbroten zum #tierfreitag

7. März 2014 von Nikky W. | 7 Kommentare

Veganer Freitag, oder auch "Tierfreitags-Essen" - Karotten-Orangen-Suppe mit Fladenbroten

Anscheinend weiß meine Katze nicht, dass heute mal wieder Tierfreitag ist. Wie sonst könnte sie es mir erklären, dass sie ausgerechnet heute beschlossen hat, in meiner frisch angesetzten Schüssel mit Germteig zu landen? Weiterlesen →

Mein persönlicher Dominoeffekt, ein Indianerbohnenaufstrich und ein #tierfreitag

28. Februar 2014 von Nikky W. | 6 Kommentare

Scharfer Indianderbohnenaufstrich/Aufstrich aus Kidney Bohnen - auch vegan

Manches beginnt klein und entwickelt sich zu einer großen Sache. So zum Beispiel mein (Lebensmittel-) Einkaufsverhalten.
Einkaufen gehen ins nächste Lebensmittelgeschäft war für mich als Kind schon eine große Sache. Sehr oft bin ich mit meiner Mutter mitgegangen und wir haben den Wocheneinkauf zusammen getätigt. Und obwohl nie sehr viel Geld da war, hat auch meine Mutter schon früher sehr auf die Qualität und wenn es (damals) möglich war, auf die Herkunft des Produkts geachtet. „100% Österreichisch“ war jedenfalls Bedingung!
Natürlich konnte man sich nicht alles leisten, auch mussten hier und da einfach ein paar Abstriche gemacht werden, aber schon immer war unser Credo beim Einkaufen: besser ganz darauf verzichten (und vielleicht etwas länger darauf warten), als große Kompromisse zum Schlechteren einzugehen. Weiterlesen →

Pink Panther Pasta…. oder wie man aus roten Rüben etwas ganz bezauberndes machen kann

27. Februar 2014 von Nikky W. | 7 Kommentare

Pink Panther Pasta mit roten Rüben

Wie ich ja schon letztens geschrieben habe, bin ich relativ frisch verliebt in rote Rüben. Was ich niemals gedacht hätte, aber inzwischen laufe ich ihnen sogar schon hinterher.

Und nur das wir uns richtig verstehen: ich meine nicht diese armen Dinger, gekocht und in Plastik verschweißt (man könnte auch Gummibälle sagen). Sondern knackige rote Rüben. Ungeschält und ungekocht. Weiterlesen →

Über einen Trotzgrill, einen Fisolen-Heurigen-Salat & weshalb ich ein Luxusdressing brauche…

24. Juli 2013 von Nikky W. | Keine Kommentare

Das erste Grillen_Gartenplatz

„Trotzgrill?!“ werdet ihr euch fragen, was zur Hölle soll denn nun ein Trotzgrill sein?!

Tja, das ist so eine Geschichte. Über meinen Trotz und die Irrwege des Grillkaufs.

Nachdem ich erst in diesem Jahr ins neue Haus mit Garten gezogen bin, der Garten selbst noch in einem halbrohen Zustand dahindämmert und auch im Haus noch so einige neue Anschaffungen zu leisten sind/waren, habe ich mir zumindest für den Grillankauf in diesem Jahr eine etwas kostengünstigere Variante vorgestellt.

Einige Anforderungen hatte ich allerdings auch an das kostengünstigere Modell: ein Kugelgrill sollte es schon sein, es sollte nicht wackeln, die Grillfäche sollte auch eine gewisse Größe haben (wegen diverser Großfamilienbesuche, Housewarming-Party mit vielen Gästen, etc.), die Verarbeitung sollte trotz des Preises noch hochwertig genug sein und last but not least, er sollte mir auch gefallen.

War gar nicht so einfach! Lange hab ich gesucht und die diversen Besuche in verschiedensten Baumärkten zwecks Gartengeräteankaufs auch immer gleich genutzt um nach einem passenden Grill Ausschau zu halten. Und jedes mal stand ich dann vor dieser Grillermarke mit dem W. Frustrierend,!! Ich wollte doch in diesem Jahr etwas einsparen!
Und dann habe ich ihn gefunden, den perfekten Grill welcher alle Anforderungen erfüllt. Preis, Leistung, Größe, gute Verarbeitung, kein Wackeln und dann auch noch das optische Wohlwollen!
Natürlich habe ich ihn gleich bestellt, und dann ging es los. Das endlose Warten.
Erstes Mail seitens des Anbieters „Lieferverzögerungen, blablabla“. Zwei weitere Wochen warten. Zweites Mail „4 Wochen Lieferzeit“. Ja wird der vom Mond geliefert? Und überhaupt, wann glauben die denn will ich grillen? Im Winter zu Weihnachten?! Na gut, eine Chance haben sie noch, also weiter warten.
Drittes Mail „Es tut uns Leid aber der Grill ist leider schon ausverkauft“. Ahhhhhh!!!! Unglauben, Entsetzen, Wut und dann kam der Trotz.
Jetzt reicht es, ich will GRILLEN! Irgendetwas über die Glut, von mir aus auch Feuer, schmeißen, mich daneben mit einem kühlen Getränk hinsetzen und warten bis es fertig ist, ganz einfach!
Und prompt am nächsten Tag, beim hunderundichweißnichtwievielten Baumarktbesuch (natürlich schon wieder zwecks Gartengeräteanschaffung) ist mir mein Trotzgrill über den Weg gelaufen.
Für 6 Euro und er hat natürlich sämtliche Anforderungen auf meiner Liste NICHT erfüllt (nun ja, den Punkt mit dem Preis hat er übererfüllt) – PERFEKT!
Und hier ist er, Tadaaaa!

Trotzgrill

Ich werde ihn behalten und in Ehren halten, immerhin ist er nun DER Grill, mit dem ich zum ersten Mal selbst und auch noch im eigenen Garten gegrillt habe. Oder um es realistischer auszudrücken: nicht gegrillt, sondern Fleisch solange über den glühenden Kohlen liegen gelassen habe, bis es durch war. Nichts indirektes Grillen, Ruhezone, usw. Einfaches, archaisches Grillen. Punkt, aus, fertig.

Ach ja, jetzt wird doch ein Kugelgrill von dieser gewissen Marke angeschafft. Ich spar an irgendeiner anderen Stelle.

Aber weil ja der Mensch nicht nur von Fleisch alleine leben kann und mein Biokistl-Lieferant mich auch wieder frisch beglückt hat, gab es natürlich auch noch ein paar Beilagen. Saisonal, frisch und gut.
Und weil der Grill nicht gerade nach Luxus schreit, habe ich diesen in Form von einem Dressing hinzugefügt. Aber das ist eine andere Geschichte.

Heute gibt’s erstmal einen Fisolen-Heurigen-Salat. Für die Nichtösterreicher: grüne Bohnen-Frühkartoffeln-Salat.
Sie sind die ersten Vorboten der heurigen Ernte und daher besonders zart und geschmacksvoll. Ihre Haut ist noch sehr dünn – sie müssen frisch gegessen werden, da sie nicht lagerfähig sind.

Heurige

 

FisolenHeurigenSalat 2

 

FisolenHeurigenSalat

Fisolensalat mit Heurigen
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Recipe By: Nikky W.

Ingredients:

300 g Heurige
300 g Fisolen
1 Stk Zwiebel rot
1 Bund Schnittlauch
Schraubglas:
1 TL Estragonsenf
1 Prise Zucker
Kürbiskernöl von guter Qualität, 1 Fingerbreit
Apfel Condimento, 2 Fingerbreit
Maldon Sea Salt
Pfeffer schwarz

Directions:

1. Was länger braucht! Heurige in Salzwasser kochen und lauwarm schälen. Wenn die Schale vorher gut gewaschen wurde und sie schön dünn ist, kann man sie auch dran lassen.
Schräg halbieren oder eventuell dritteln, die Stücke sollten aber trotzdem noch etwas größer sein.

2. Ran an die Fisolen! Fisolen putzen (Enden und eventuell, bei nicht ganz so jungen Fisolen, auch die Spitzen abschneiden) und in ca. 3 cm lange Stücke schneiden.
Ich habe meine einfach in die Hälfte geschnitten, sehr kleine Fisolen habe ich ganz gelassen.
Wer will kann die Fisolen auch einfach brechen.

In Salzwasser gar, aber bissfest kochen (oder im Dampfgarer/Dampfgaraufsatz dämpfen, wäre noch gesünder, wegen der. Vitamine usw.) und kurz in Eiswasser abschrecken.

3. Schnittarbeit! Die rote Zwiebel in feine Würfel schneiden und auch den Schnittlauch in feine Röllchen schneiden.

4. Shake it baby! Senf, Zucker, Kürbiskernöl und Apfel Condimento ins Schraubglas füllen, mit Maldon Sea Salt und schwarzen Pfeffer würzen, gut verschließen und durchschütteln bis eine schön schlammgrüne Emulsion entsteht.

5. Jetzt alles schön vorsichtig vermischen! Und noch ein bisschen in Geduld üben, denn der Salat sollte vor dem Servieren noch mindestens 30 Minuten Zeit haben um schön durchzuziehen.

Mahlzeit!

xoxo-Nikky

Scharfer Biokistl-Salat mit Hirschhornwegerich & Halloumi… oder ein Plädoyer für den Kapuzinerbart

19. Juli 2013 von Nikky W. | Keine Kommentare

Scharfer Biokistl Salat_Logo lang hell

Seit letzter Woche bin ich bekennender Biokistl-Jünger.

Ihr werdet euch jetzt sicher fragen, weshalb ich denn nun so ein Biokistl-Abo brauche, ich bin doch hier mitten im Grünen und habe alles quasi um die Ecke.

Stimmt, da habt ihr recht!

Aber, und jetzt kommt’s, mein Garten gibt dieses Jahr noch lange nicht so viel Gemüse her wie ich gerne hätte – ich muss ihn erst mal erziehen, von seiner rauen Wildheit (man könnte es auch Chaos nennen) hin zu einem schönen, gemüsigen Vorzeigegarten (und Fehler mache ich hierbei selbst auch noch genug).
Am wöchentlichen Viktualienmarkt hier am Hauptplatz würde ich zwar auch alles bekommen, aber sehr oft bevorzuge ich es einfach am Samstag länger im weichen Bett zu bleiben.
Danach will ich auch noch gemütlich frühstücken und den Vormittag einfach mal vertrödeln – dann hat der Markt allerdings schon die Zelte eingepackt.

Also dachte ich mir, sicher ist sicher und außerdem gibt es zwei Orte weiter auch noch einen kleinen, feinen Biokistl-Lieferanten – sollte der ein oder andere Leser aus dem Bereich Kamptal kommen, ich kann den regionalen Anbieter nur empfehlen! Einfach „Gemüsekistl Kamptal“ eingeben und schon findet ihr die Kontaktdaten.
Es gibt zwar „nur“ ein Kistl, nämlich ein regionales Gemüsekistl, aber genau das wollte ich auch.
Hirschhornwegerich
In eben jenem ersten Gemüsekistl von letzter Woche war auch ein Säckchen mit einem ominösen Kraut. Im ersten Moment herrschte Ratlosigkeit. Per Twitter wurde gemeinsam nach dem Namen gefahndet.

Ja ja, ihr denkt nun ich hätte auch einfach beim Gemüsekistl-Anbieter anrufen können um nachzufragen, aber das wäre doch zu einfach gewesen.

Des Rätsels Lösung war dann aber doch sehr schnell gefunden, das ominöse Kraut, welches auf den ersten Blick ein leichte Ähnlichkeit mit Rucola (nur dünner und feiner) hatte, war, tadaaa, Hirschhornwegerich! Ich finde den Namen allein schon einfach nur göttlich.

Auch bekannt unter Kapuzinerbart (nicht zu verwechseln mit dem Mönchsbart, wie Robert von lamiacucina schon einmal geschrieben hat), der Name ist ja fast noch besser!

Die schlaue Tange Google hat dann dazu noch so einiges rausgefunden:

„Der Hirschhornwegerich (Plantago coronopus) ist auch unter anderem als Schlitz-Wegerich, Schlitzblatt-Wegerich oder Kapuzinerbart bekannt.
Er gehört zu den Wegerich-Gewächsen und erhielt seinen Namen aufgrund der entfernten Ähnlichkeit der Blätter mit einem Hirschgeweih. Er hat fleischige Blätter und schmeckt leicht bitter.

Der Hirschhornwegerich wird gern für Wildkräuter Salate, als Beigabe zu Pestos, für Füllungen und für Suppen verwendet. Durch seine charakteristische Form eignet er sich gut zu Dekoration und für Garnituren auf den Tellern.
Die jungen Samen können auch als Würze, denn sie schmecken angenehm nussig, verwendet werden.
Die Pflanze kann roh oder gekocht gegessen werden. Der Geschmack ist leicht bitter, auch säuerlich und nussig würzig, er kann aber auch, je nach Anbauort, schwach salzig schmecken. Ältere Blätter werden normalerweise als Gemüse gekocht.“

Ich habe mein Säckchen Hirschhornwegerich auf zwei Rezepte aufgeteilt. Als erstes war mir nach einem kleingeschnittenen Salat, ein bisschen feurig sollte er sein und schön bunt.
Und nachdem ich fast alle Zutaten aus dem Gemüsekistl nehmen konnte, habe ich den Salat kurzerhand auch danach benannt.

Also, solltet ihr mal die Möglichkeit haben Hirschhornwegerich zu kaufen, dann greift zu! Solltet ihr keinen finden, auch kein Problem, dann nehmt einfach Rucola. Dont worry!

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Scharfer Biokistl-Salat mit Hirschhornwegerich & Halloumi

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Recipe By: Nikky W.

Ingredients:

1 Stk Gurke

4 Stk Paradeiser, schön aromatisch, keine 08/15 Glashaus-Paradeiser, ansonsten tobt euch bei der Sorte aus

3 Stk Frühlingszwiebel, schön groß, oder 4 kleinere

Hirschhornwegerich, ca. 3 Hand voll, ruhig großzügig sein

2 Stk Zitronen Bio, 1 schälen und filetieren, die andere auspressen

1 TL Harissapaste, für Mutige gerne auch 2 TL

Maldon Sea Salt

Tellicherry Pfeffer, besorgt ihn, es zahlt sich wirklich aus, ansonsten geht aber auch „normaler“ Pfeffer von guter Qualität

Natives Olivenöl Extra, ca. 5-6 EL

1 EL Condimento bianco

1 Pkg. Halloumi, in dicke Scheiben schneiden und von beiden Seiten anbraten oder grillen

Directions:

1. Zuerst der Salat! Gurke, Paradeiser und Frühlingszwiebeln in Würfel schneiden -das geht ganz schnell und muss wirklich nicht genau sein.

Den Hirschhornwegerich waschen, eventuell nicht so schöne Blätter aussortieren und danach einfach klein schneiden.

Den angebratenen/gegrillten Halloumi ebenfalls in Würfel schneiden.

2. Und nun zum Dressing! Die Zitronenfilets, den Saft, die Harissapaste mit dem Olivenöl und dem Condimento bianco vermischen.
Mit dem Maldon Sea Salt und dem Pfeffer abschmecken.

3. Alles vermischen und fertig!

xoxo-Nikky